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K+S: Wird am Ende alles gut?

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Die Unsicherheit über die Perspektiven im Kalimarkt sorgen immer mal wieder für kräftige Rückschläge bei K+S, dennoch schält sich langsam ein stabiler Aufwärtstrend heraus. Sollte das Unternehmen Mitte März von einer Stabilisierung der Preise berichten, wäre das vielleicht der Anlass, um die Widerstandsregion zwischen 25 und 26 Euro zu überwinden.

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Die UBS sieht noch keine Hinweise für eine Entwarnung. Ein zuletzt abgeschlossener Absatzvertrag von Belaruskali aus Weißrussland deutet für die Analysten eher daraufhin, dass die Preise sich weiterhin tendenziell abwärts bewegen. Daher haben die Schweizer nur ein Kursziel von 15 Euro für K+S ausgemacht.

SRH Alsterrearch hat prompt dagegen gehalten, das Researchhaus sieht deutliche Anzeichen für eine Trendwende am Kalimarkt und billigt K+S auf dieser Basis 35 Euro zu - was für eine Diskrepanz!

Die Börse scheint indes im Moment eher SRH recht zu geben, die Aktie bewegt sich seit November in einem relativ stabilen Aufwärtstrend, der Kurs hat mittlerweile auch die 200-Tage-Linie von unten nach oben durchbrochen.

Was jetzt noch fehlt, ist ein kleiner Schubs über die Widerstandsregion zwischen 25 und 26 Euro. Mitte März kommen die Zahlen von K+S für 2013, vielleicht schafft es das Management dann, auch die skeptischen Investoren und Analysten zu überzeugen.

Anzeige: Wer auf eine Fortsetzung des kurzfristigen Aufwärtstrends bei K+S setzen will, kann dafür ein Long-Hebelzertifikat der HypoVereinsbank mit einem Hebel von 2,5 nutzen. Die Barriere liegt bei 14,90 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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